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Theater

THEATERARBEITEN:
alle, sofern nicht anders benannt: theater zum westlichen stadthirschen

1982 – „Montag Dienstag Donnerstag – falsch“ (Eigenproduktion)
1983 – „Der Frosch“ von Herbert Achternbusch  (Frosch)    
„Tangokiller“ von Gertrude Stein  (M)
1984 – „Von Fall zu Fall von Middleton/Rowley  (De Flores, Dr. Alibius)
1985 – „Die Nächte der Cabiria“ von Federico Fellini  (Schauspieler, Hypnotiseur,
D´Onofrio)    
„Der Ritt über den Bodensee“ von Peter Handke  (Jannings)
1986 – „Elefanten können nicht in die Luft springen, weil sie zu dick sind – oder wollen sie nicht“ von Matthias Zschokke  (Seume)
1987 – „Ab 20.07  an 21.29“ (Eigenproduktion)    
„Babel“ (Eigenproduktion)  (Heinrich Lummer, Hildegard Knef)
1988 – „Clara S.“ von Elfriede Jelinek  (Schumann)    
„Sie müssen jetzt sehr tapfer sein“ – Eigenproduktion zu Goethes Schäferspiel „Die Laune des Verliebten“  (Regie)
1989 – „Penelope“ von Leonora Carrington  (Quatrepieds, Bruder, Puppe)
1990 – „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare  (Theseus, Oberon, Puck)    
„Ein Neger mit Gazelle“ von Michael Zochow  (Hermann)    
„Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider  (Mani)
1991 – „Ich setz mich nicht mit Polacken“ nach „Levins Mühle“ von Johannes Bobrowski  (Großvater, Habedank, von Tittlack)
1992 – „Die stummen Städte“ nach Ray Bradbury    
„Burnout – die Verweigerung des hohen Cehs“ von Oliver Bukowski  (Golem)    
„Easy Living“ (Eigenproduktion)  (Johnny)
1993 – „Falterfrau“ (Eigenproduktion)
1994 – „Wolken.Heim.“ von Elfriede Jelinek    
„Mina Mina“ von Radeke/Carrington  (Kinderschreck), Neuköllner Oper    
„Fucking Random“ von Steve Johnson & Iris Krüger   (Random), Akademie der Künste, X94    
„Fisch“ (Eigenproduktion)
1995 – „Yvonne – die Burgunderprinzessin“ von Witold Gombrowicz  (König Ignaz)     „Großstadtnotizen“  (alle Figuren + Autor), Schmalor Theaterproduktion
Ödipus“ von Susanne Schneider  (Ödipus)
1996 – „Lieblieb“ von Ludwig Fels  (Brada)    
„Was gibt´s Neues vom Krieg?“ von Robert Bober  (Charles, Georges)
1997 – „…sexualité! – Recherchen des bureau surréaliste”  (Schröder)    
„Das große Heft“ von Agota Kristof  (Zwilling)    
„Zurück in meinen Käse und mein Nichts!“  (Chronist, Reisender, Felix),
Konzerthaus Berlin
1998 – „Rabenthal“ von Jörg Graser  (Rabenthal)    
„Ganze Tage – Ganze Nächte“ von Xavier Durringer  (Gaspard)
1999 – „Meine Freunde“ von Emmanuel Bove  (F1)    
„Angriffe auf Anne“ von Martin Crimp
2000 – „Liebesgeschichte – letzte Kapitel“ von Jean-Luc Lagarce  (Erster Mann)    
„Die Riesen vom Berge“ von Luigi Pirandello  (Graf)    
„Zur schönen Aussicht“ von Ödön v. Horváth  (Strasser)
2001 – „Gestern“ von Agota Kristof  (Sandor)    
„Der Fürst spricht“ von Jan Peter Bremer  (Hofmeister, Verwalter)    
„Just in Time – rückwärts blau“ (Spiel, Regie)
2002 – „Speeches – Reden nach dem 11. September“  (Schröder)
Patrick von Blume – Prod.
„Trompete Galgen Feuerstrahl“ nach den „Gesprächen mit Schizophrenen“
von Leo Navratil  (August)  
„Jetzt“ von Gabriel Josipovici  (Sam, Mann im Park)
2003 – „Der Witwer von Venedig“ von Gabrielle Wittkop  (Alvise Lanzi / Erzähler)    
„Speeches – Kampf um das Gelobte Land“  (Muhammad)
2004 – „Gilgamesch & Enkidu“, Fassung von Andreas Stadler 
(Utnapischti – Dramaturgie / Produktionsleitung)    
„Das Zarte wird ja immer überdroht“ // eine Montage aus Gesprächen mit Schauspielern des Theaters Thikwa //   (Recherche, Dramaturgie, Schauspiel)
2005 – „Maison de Santé“ nach E. A. Poe (Dr. Maillard)
2006 – „Das Mädchen“ nach Gaétan Soucy (S4 – Vater, Mineninspektor)
2007 – „Die Flieger“ // eine Zuneigung mit Textkörper // (Schauspiel / Regie)   
„Das Geheimnis der verzauberten Juwelen“ von Juliane Klein/Birgit Kolb (Sprecher) Schreyahner Herbst    
„Weil morgen gestern war“ // Was will jeder werden aber keiner sein? // (Nathanael Stöcklein & Regie)
2008 – „Brennendes Pferd“ (Herr Liebstöckel / Erzähler) / Theater Thikwa
„Kafka am Sprachrand“ // Drahtseilakt für 4 hoffnungsvoll überforderte Clowns //
(Schauspiel / Regie)
2011 – „Tintenherz“ (Capricorn) / Theater Dortmund KJT
„Schippels Traum“ // ein vorweihnachtliches Qualifying // (Hicketier / Co-Regie) / Theater Thikwa
2012 – „Protokoll Pankow“ // ein Porträt-Versuch // (Spiel / Konzept / Regie) /
Theater Thikwa
2013 – „Schillers Schreibtisch“ // eine Heimatvergewisserung // (Miller / Regie) / Theater Thikwa
2015 – „Vertauschte Zungen“  (Dr. Schleiermacher / Regie) / Theater Thikwa
2016 – „1816 – Das Jahr ohne Sommer“   || Musiktheater für Chor, Sänger, Schauspieler, Musiker || (Profiteur, Byron, Basler) / Theater KONTRA-PUNKT / Schumannfest Düsseldorf
Homescape – Thikwas Zeltstadt   || ein Happening || Co-Regie in einem großen Ensemble-Projekt für 40 Performer in 8 Zelten zum Thema Heimat (Zelt 5: „Deutsches Haus“)   Theater Thikwa

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